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Die “Drehbare Kosmos Sternkarte” ist sicherlich der “Klassiker” unter den Sternkarten, die man sich meist als Erste kauft. Mit einem Durchmesser von ca. 27cm lassen sich alle Informationen leicht ablesen.
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Die Drehbare Mini-Sternkarte aus dem gleichen Verlag hat nur einen Durchmesser von ca. 13cm und passt damit auch in ein Damen-Handtäschchen? Sie enthält aber sonst die gleichen Infos wie die “Große”.
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Die Kosmos Welt-Sternkarte läßt sich auf der ganzen Welt verwenden. Im Mittelpunkt befindet sich bei dieser speziellen Projektion der Himmelssüdpol. Der Himmelsnordpol ist über den Aussenrand der Karte “verschmiert”. Damit man auch die Gegend um den Himmelsnordpol betrachten kann, ist auf der Rückseite die Nord-Ansicht noch einmal aufgedruckt (hier aber ohne drehbare Skalen!). Diese Sternkarte gilt als etwas kompliziert, mit etwas Übung kann man Sie aber auch verwenden.
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Die Nachtleuchtende Sternkarte ist ein netter Schmuck für die Schlafzimmerwand. Durch den nachleuchtenden (bzw. nachtleuchtenden) Aufdruck kann man Sie auch im Dunkeln ohne Taschenlampe verwenden. Es sind allerdings nur wenige Sterne enthalten.
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Die Karte für den Südhimmel läßt sich von der Vorder- und der Rückseite verwenden. Hierdurch muss die Projektion nicht so stark verzerrt sein. Immerhin ist die Karte für einen großen Breitenbereich (25-35 Grad südlicher Breite gedacht).
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De Planisfeer von Rob Walrecht aus den Niederlanden gibt es für verschiedene Breitengrade. Hier die Versionen für 30 Grad und 60 Grad nördlicher Breite. Da die roten Stundenzahlen unter dem Rotlicht einer Taschenlampe nur schwer lesbar sind, sollte man die Zahlen noch einmal in schwarz hinzu schreiben. Ansonsten aber eine hübsche Karte!
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Eine Karte für 30 Grad - 40 Grad Nord aus den USA. Sie ist der Kosmos Südsternkarte ähnlich, da auch sie von zwei Seiten verwendet werden kann.
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Eine etwas grob aussehende Karte aus den USA, aber interessant wegen der amerikanischen Bezeichnungen der Objekte. Enthalten war auch ein Pappeinband mit Instruktionen und ein “Night Vision Filter” (50mm * 50mm Stückchen roter transparenter Kunststoff als Filter für die Taschenlampe).
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Hübsche kleine Karte aus China. Die hellen Sterne sind farbig dargestellt. Leider ist durch den großen Aufdruck der Sterne kaum noch etwas zu
erkennen. Sie soll von 20-50 Grad zu verwenden sein. Hübsch, aber wertlos.
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Diese Karte habe ich in Japan ergattert. Sie ist für 35 Grad Nord gerechnet. Das Babyblau macht das Erkennen der Schrift nicht gerade leicht. Nicht das mir die japanischen Schriftzeichen viel weiter helfen würden...
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Meine kleinste Sternkarte stammt (natürlich) aus Japan. In Form eines Schlüsselanhängers kann man den Sternenhimmel immer mit sich herum tragen. Die Karte ist natürlich drehbar und somit
voll funktionsfähig (ausreichende Sehstärke voraus gesetzt):
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El Panisferio aus Spanien für 45 Grad Nord.
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Wow. Dies ist meine absolute Lieblingssternkarte. Sie ist mit ca. 38cm Durchmesser riesig und enthält sehr viele Details ähnlich dem Sternatlas von Wil Tirion (schliesslich ist er auch einer der Autoren). Sie ist für 40-60 Grad Nord gedacht und hat auf der Rückseite noch einmal den Nord-Sternenhimmel aufgedruckt. Viel zu schade um sie mit nach draußen zu nehmen aber ein Schmuckstück für die Wohnzimmerwand!
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Die Kosmos Monduhr ist, wie der Name schon sagt, keine Drehbare Sternkarte - aber immerhin auch rund und drehbar. Sie zeigt für jeden Tag zwischen 1990 und 2010 Wochentag, Mondphase und Stellung des Mondes am Sternenhimmel (also doch!) an. Hierzu sind auf der Grundplatte 3 einstellbare Kreisscheiben angebracht.
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Die Polaris Monduhr will die Entstehung der Mondphasen verdeutlichen. Außerdem kann man Tag- und Nacht verstehen lernen und sie auch als Weltzeituhr verwenden.
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Noch eine Sternkarte aus Japan für 35 Grad nördliche Breite gerechnet. Neben den Sternen und den Sternbildlinien sind auch noch schwach mythologische Sternbildfiguren eingezeichnet. Auf der linken Seite finden sich
Markierungen zu den Zeitverschiebungen, für einige größere Japanische Städte.
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Sternkarte aus Taiwan mit 24,5cm Durchmesser für ca. 35 Grad nördlicher Breite. Erworben in Taipei.
Die Karte zeigt neben den Sternen auch die Mondphase an. Dies funktioniert wohl für einen Zeitraum von 5 Jahren.
Nur die hellsten Sterne und Sternbildlinien sind eingezeichnet. Die Rückseite der Karte ist leer.
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Noch eine Sternkarte aus Taiwan. Sie ist aus Pappe, 18cm groß, aufklappbar und auf der Vorderseite sogar nachtleuchtend. Die Vorderseite zeigt Sterne, Sternbildlinien und dunkel eingezeichnet Sternbildfiguren
des Tierkreises. Auf dem Rand ist eingezeichnet, wie man vom großen Wagen und Cassiopeia aus den Polarstern auffindet. Die Rückseite zeigt in einer vereinfachten Horizontansicht den Sternhimmel beim Blick nach Süden.
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Diese Sternkarte habe ich bei ebay ersteigert. Es handelt sich um eine Sternkarte aus der ehemaligen DDR, Verlag für Lehrmittel, Plössneck. Ein Herstellungsdatum ist nicht aufgedruckt und es gibt kein Beiblatt. Die
Anleitung ist aber auf der Rückseite gedruckt.
Die Karte ist für 52,5 Grad Nord gerechnet und zeigt die Sternbilder mit den hellsten Sternen. Nette Einfachsternkarte.
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Drehbare Sternkarte des Teleskop und Sternwarte Zentrum Wien. Für 50 Grad Nord gerechnet zeigt die Karte die Sternbilder mit einigen M-Objekten. Zusätzlich
zum “Standardprogramm” gibt es noch einen Mondphasenkalender, der von 2008 bis 2030 funktioniert. Die Vorderseite listet Rektaszension und Deklination der Sternbilder auf. Die Rückseite enthält die
Anleitung der Karte und listet beobachtbare Objekte für unterschiedliche Fernrohrgrößen auf.
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Eine multifunktionale Sternkarte, erworben im National Museum of Nature and Science in Tokyo, 2011. Die Vorderseite zeigt wie üblich den Sternenhimmel. In hellen grünen und violetten Linien sind Sternbilder und
Tierkreissternbilder eingezeichnet. Interessant sind die beiden durchsichtigen Streifen oberhalb des sichtbaren Himmels. Hier kann man sehen, wie weit nördlich oder südlich die Sonne im jeweiligen Monat auf- und
untergeht. Außerdem kann man die Uhrzeit der astronomischen Dämmerung ablesen.
Die Rückseite bietet einen Kalender für die Mondphase, der von 2000 bis 2050 gültig ist.
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Noch eine Sternkarte aus Japan. Sie ist auf einem rechteckigen Kunststoffträger gedruckt und kann zwischen 25 und 45 Grad nördlicher Breite verwendet werden. Eine graphische Hilfe zum Finden des korrekten
Breitengrades auf den japanischen Inseln ist auch aufgedruckt. Die Sterne leuchten im Dunkeln. Durch farbige Symbole am Uhrzeit-Ring kann man Korrekturen für einige Städte in Japan einstellen. Das ist praktisch. Auf
europäischen Sternkarten muß man dafür in Tabellen nachschlagen. Die linke Tabelle unter der Karte zeigt das Datum, an dem die Sternbilder im Meridian stehen. Die rechte Tabelle bietet die Koordinaten
wichtiger Städte an.
Die Rückseite zeigt einen Mondphasenkalender der zwischen 1940 und 2050 verwendet werden kann. Außerdem gibt es ein Dämmerungsdiagramm, wieder mit Hilfslinien für einige Städte Japans.
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Minimalistische, winzige Sternkarte aus Japan für immerhin 315 Yen. Nach dem Aufklappen stellt man auf der Rückseite Datum und Uhrzeit ein. Auf der Vorderseite findet sich dann der Sternenhimmel. Zusammengeklappt und
in den Schutzumschlag gesteckt passt sie in die Geldbörse...
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Eine besondere Sternkarte, die sich mit dem Horizontobservatorium auf der Halde Hoheward in Herten beschäftigt. Es sind nur wenige Sternbilder eingezeichnet, dafür aber Markierungen, die mit dem Sonnenlauf verknüpft sind. So sind die besonderen Sonnenereignisse wie Sonnenwenden und Tag- und Nachtgleichen markiert. Außerdem markiert sind die Zeitpunkte, in denen Capella bzw. Beteigeuze hinter den Sternpeilungsmasten des Observatoriums zu sehen sind. Sogar der Anzeiger für die Verlagerung der Arkturbahn wird dargestellt.
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Kleine Drehbare Sternkarte aus Japan mit Beleuchtung. Der drehbare Teil der Sternkarte besteht aus einer 3mm dicken Plexiglasscheibe auf der die Sternbilder eingezeichnet sind. Außerdem sind die Sterne als
Luftbläschen in die Scheibe eingebracht. An diesen Bläschen streut sich das auf Knopfdruck eingeschaltete Licht und sie werden des Nachts sichtbar. Nachteilig ist, dass die Beleuchtung nicht mit roten LEDs sondern
mit weißen ausgeführt ist. Das verdirbt in der Nacht die Adaption an die Dunkelheit. Aber das ist nicht weiter schlimm, da die Sternbilder auf der Karte sowieso nicht zu erkennen sind. Vielleicht guckt der Junge auf
der Rückseite der Karte deshalb so frustiert.
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Eine Sternkarte aus Norwegen, gekauft im Universitätsmuseum in Tromsö. Diese Einfach-Sternkarte ist aus Pappe, zeigt aber den Sternenhimmel wie alle anderen auch. Die geografische Breite, für die die Karte berechnet
ist, ist nicht angegeben. Ein Vergleich mit einem Sternkartenprogramm zeigt aber, das die Breite etwa am Polarkreis liegt (Sirius im “Store Hund” ist knapp über dem Horizont). Die Sprache der Karte ist
norwegisch sowohl in den Erklärungen auf der Rückseite als auch bei den Sternbildbezeichnungen.
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Diese Sternkarte wurde mir von einem Aussteller auf dem ATH (Astronomie Treff Hückelhoven) im Februar 2016 netterweise geschenkt. Es handelt sich um eine Sternkarte unbekannter Herkunft für ca. 50Grad nördliche Breite. Die Beschriftungen der Sternbilder sind lateinisch. Die Rückseite ist - leer. Danke an den Spender!
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Diese Sternkarte für 30°-40° Nord erwarb ich in den USA anläßlich der Sonnenfinsternis 2017. Die Sternkarte hat zwei Seiten und es wird vermerkt, dass man die Vorderseite verwenden soll, wenn man nach Norden schaut und die Rückseite, wenn man nach Süden schaut. Gewöhnungsbedürftig ist die A.M./P.M. Uhrzeitskala. Erworben 2017 während der Reise zur Sonnenfinsternis in den USA. Zuhause dann festgestellt, dass sie schon in größerer Version in meiner Sammlung ist (siehe oben).
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Auch diese Sternkarte stammt aus den USA und ist laut Aufdruck für 20°-50° Nord zu benutzen. Mit ca. 22cm Durchmesser hat sie eine vernünftige Größe. Ein besonderes Gimmick ist der aufgeklebte Kompass, mit dem man die Nordrichtung finden kann, wenn man sich noch nicht so gut am Sternenhimmel auskennt. Auf der Sternkarte sind einige Informationen aufgedruckt, sie man auf drehbaren Sternkarten nicht so häufig findet: Namen der 12 Tierkreissternbilder (Lateinisch mit Übersetzung ins Englische), sowie Wintersechseck und Sommerdreieck. Auf der Rückseite, die für den Blick nach Süden formatiert ist findet sich eine Tabelle der Standorte der Planeten (Merkur, Venus, Mars, Jupiter, Saturn) für die Jahre 2017 bis 2020. Angegeben sind die Tierkreissternbilder als Zahlen von 1 bis 12 in denen sich der Planet in diesem Monate befindet. Befindet sich der Planet nicht in einem Tierkreisbild (Schlangenträger (Ophiuchus), Walfisch (Cetus)) steht dort “OPH” bzw. CET. Die Astrologen werden in diesen Monaten wohl verzweifeln... Beigelegt ist noch eine DVDR mit einigen Hubbleaufnahmen und Beiblatt mit wenigen Informationen.
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Diese Sternkarte aus Pappe stammt auch aus den USA. Mit 21cm Kantenlänge hat sie eine benutzbare Größe. Die Vorderseite ist für den Blick nach Norden und die Rückseite für den Blick nach Süden ausgelegt. Auf der Rückseite ist es möglich die Karte für den Bereich 40° bis 0° geografischer Breite zu “trimmen” indem man die Pappe an den markierten Stellen beschneidet.
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Die Ultraseven Planisphere stammt aus dem Heimatland der Ultraseven Fernsehserie - Japan. Ultraseven stammt aus dem Nebel M78. Daher ist auf der Sternkarte auch sehr prominent eben dieser Nebel hervorgehoben. Ob es weitere Bezüge einer Sternkarte zu Ultraseven gibt ist mir nicht bekannt.
Die Sternkarte hat ca. 14cm Durchmesser und ist anscheinend aus laminierter Pappe hergestellt. Eine Besonderheit entdecke ich im unteren linken Teil. Hier kann man die eingestellte Zeit für verschiedene Japanische Städte korrigieren. Japaner sind halt sehr präzise Menschen.
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Diese Mini-Sternkarte stammt aus Japan und kommt als Bausatz Nachdem man die Sternscheibe eingelegt und die Papphalterungen des Körpers nach hinten umgeknickt hat, kann man damit arbeiten. Bei 45mm Durchmesser sollte man jedoch immer eine Lupe dabei haben. Dies ist die kleinste Sternkarte in meiner Sammlung.
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Diese Sternkarte mit ca. 26cm Durchmesser wurde von Arnold Zenkert bearbeitet und stammt aus dem Verlag für Lehrmittel Pößneck. Sie ist für 52 1/2° nördlicher Breite (Berlin) gerechnet. Auf der Rückseite gibt es eine ausführliche Anleitung und auf der beiliegenden Pappe eine Übersicht der Ortszeitdifferenzen für größere Städte in Deutschland. Außerdem liegt noch ein Papierblatt mit der Sternkarte des nördlichen Sternenhimmels und einem Abdruck der Tierkreiszone dabei. Letztere kann man sich beim Verlag auch kostenlos herunter laden.
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Diese Sternkarte mit 126mm Durchmesser habe ich in Kanada erstanden. Hergestellt wurde sie jedoch in China. Besonderheit neben der auf der Rückseite gedruckten Kurzanleitung ist die
beiliegende rote Filterfolie, mit der man eine Taschenlampe in eine Rotlichtlampe verwandeln kann.
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Diese Sternkarte mit 230mm Durchmesser stammt aus Japan. Sie ist für 35° nördliche Breite gerechnet. Auf der Vorderseite gibt es Piktogramme zur Winkelmessung am Himmel mittels Daumen,
Finger, Faust und Hand, sowie eine Anleitung zum Auffinden des Polarsterns. Die Rückseite zeigt die Position der Planeten Jupiter, Venus und Mars zwischen 2018 und 2037.
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Diese 220mm Sternkarte stammt aus Japan hat aber auch englischsprachige Beschriftungen. Sie ist für den Südhimmel gerechnet und zeigt daher Nordsternbilder auf dem Kopf stehend. Orion
sieht merkwürdig aus mit 4 Sternen, die einen Kasten bilden und den Gürtelsternen in der Mitte des Kastens. Das Kreuz des Südens (Crux) ist als einziges Sternbild in gelb anstatt in weiß gezeichnet.
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Diese Monduhr kommt als Bausatz und ist wohl für Kinder gedacht. Sie erklärt das Zustandekommen der Mondphasen. Hierzu gibt es drei Pappscheiben, die mit Kunststoffschrauben und einer
Kunststoffzahnradmechanik zusammengebaut werden müssen. Danach zeigt die Monduhr für jeden Tag eines Monats die Zahl des Tagesund die aktuelle Mondphase. Die Sonne ist dabei auf einer Pappscheibe symbolisiert. Der
Mond ist ein dreidimensionaler Ball, der von einer dunklen Halbschale umgeben ist, die immer von der Sonne weg weist.
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Eine Sternkarte, die aus sehr dünnem Messing hergestellt wurde, stammt aus Japan. Man erhält sie als flaches Objekt und muss sie noch
durch vorsichtiges Biegen in die dritte Dimension bringen.
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Keine Sternkarte, aber dafür Klebezettel mit astronomischen Motiven. Aus Japan.
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Diese historische Sternkarte habe ich in der elektronischen Bucht ersteigert. Das Herstellungsdatum konnte ich nicht herausfinden, es könnte aber in den 50er Jahren sein, da die Schrift
auf der Rückseite in Süterlin ist. Auf der Vorderseite gibt es einen Stoffzipfel mittels dem man die Sternkarte drehen kann.
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Diese Sternkarte wurde 1989 in Großbritannien gedruckt. Für 50° Nord berechnet zeigt sie die hellsten Sterne und die Milchstraße. Gekauft 2019 auf dem ATH.
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Diese Sternkarte der Füssener Sternfreunde ist für 50° Nord berechnet und zeigt die hellsten Sterne und die Milchstraße. Gekauft 2020 auf dem ATH. Die Rückseite ist leer.
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Diese Sternkarte von Rob Walrecht ist aus Pappe und Kunststoff gefertigt. Die Sprache ist Niederländisch (Driehoek, Grote Hund, Eenhorn). Auf der Rückseite und aufgeklappt gibt es umfangreiche Informationen zur Astronomie. Gekauft 2020 auf dem ATH.
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Diese Kosmos Drehbare Sternkarte ist ein Klassiker aus den 70er Jahren. Mein Exemplar hat auch schon einige Gebrauchsspuren. Die Karte ist aus Pappe und Kunststoff hergestellt und zeigt
auf der Vorderseite den nördlichen und auf der Rückseite den südlichen Sternenhimmel. Dazu gehört noch eine ausführliche Anleitung und ein Blatt mit den Planetenpositionen für 1971 und 1972.
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Die “Nachtleuchtende Sternkarte für Jedermann” dürfte aus den 60 Jahren stammen. Wie der Name schon sagt, leuchtet sie nach Aktivierung mittels Licht im Dunkeln. Mein Exemplar
hat durch die Vorbesitzer schon etwas gelitten.
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Eine Kunststoff-Sternkarte berechnet für 50° Nord und 9°Ost.
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Diese Sternkarte von Michael Feiler und Stephan Schurig wurde für 50°Nord und 10°Ost berechnet und enthält einige Eigenschaften, die ich bei keiner anderen Karte
gesehen habe. So gibt es neben dem Normalzeit-Uhrzeitring (MEZ) einen zweiten für die Sommerzeit (MESZ). Der “Geononius” ist eine Abbildung der Landesgrenzen von Deutschland, Österreich und der Schweiz
mit Angabe der zugehörigen Zeitdifferenzen, die sich direkt ablesen und einstellen lassen. Die Darstellung des Himmels ist mit Sternen, Deep Sky Objekten und der Milchstrasse recht umfangreich. Die Farbgebung ist
auf das Ablesen bei Rotlicht abgestimmt. Die Rückseite enthält neben einer Kurzanleitung noch einige Informationen wie Sternschnuppenströme und Helligkeiten von Sternen und Planeten. Eine ausführliche Anleitung gibt
es unter der Seite www.himmelskarte.de.
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Ronald Stoyans “Drehbare Himmelskarte” kommt als Klappkarte daher in deren Inneren sich die Sternkarte verbirgt. Sie wird als “Weltneuheit”
beschrieben, was daher kommt, dass Sie auch Planeten zeigt. Tatsächlich sind die Positionen von Venus, Mars, Jupiter und Saturn mit der Karte ermittelbar. Für die äußeren Planeten, die sich nahe der Ekliptik
befinden, sind die Oppositionszeitpunkte (Monat/Jahr) für die Jahre 2021 bis 2030 eingezeichnet. Dort findet man die Planeten im angegebenen Monat. Die Positionen zwischen zwei verzeichneten Positionen kann
man schätzen. Für Venus sind die Zeiten der größten Helligkeit angegeben und die Position gilt für die Zeiten der Sonnenauf- und untergänge.
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Was für ein Biest von Sternkarte. Mit 18 Zoll Größe (gemessen 46,4cm) ist “The Messier Observer’s Planisphere” die bisher Größte in meiner Sammlung. Wie der Name schon sagt, ist sie spezialisiert
auf die Messier Objekte. Sie enthält alle 110 Messier Objekte die von Charles Messier 1771 katalogisiert wurden. Bei den Objekten handelt es sich um Galaxien, Sternhaufen und Nebeln.
Die Objekte sind auf der Hauptfläche der Sternkarte eingezeichnet. Außerdem sind Aufsuchkarten für spezielle Objekte sowie für den Virgo Cluster (auf der Rückseite) vorhanden.
Im Datumsring am Rand der Karte sind die Daten der Maxima von Meteorströmen durch ein Symbol gekennzeichnet wie z.B. der 12. August für die Perseiden. Auf der Rückseite gibt es eine Tabelle der wichtigsten
Meteorschauer. Hier findet sich auch (Platz ist ja genug) eine Tabelle der 110 Messier Objekte und einiger NGC Objekte.
“The Messier Observer’s Planisphere” wurde 2015 als Kickstarter Projekt entwickelt und ist erst kürzlich (2022) auch in Deutschland zu haben.
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